Konkurrenz mit Wendung (IV von IV) | Federzeichnung von Eugen Feiks, Meggendorfer-Blätter

Jenő Feiks - Eugen Feiks (1878-1939)

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Jenő Feiks, auch bekannt als Jenő Feiks Pál Zoltán, wurde am 17. Mai 1878 in Kaposvár geboren und verstarb am 25. September 1939 in Budapest. Er war ein ungarischer Maler, Zeichner, Illustrator und Karikaturist. Feiks war eng mit dem Schriftsteller Ferenc Molnár befreundet, und Ernő Nemecsek diente ihm als Vorbild.

Er war der Sohn von Sámuel Feiks und Ida Tiller. Feiks studierte in Paris und später in München bei Simon Hollósy. Seine humoristischen Zeichnungen wurden zunächst in elitären Zeitschriften wie den „Fliegenden Blättern“ veröffentlicht. Neben seinen Zeichnungen malte er auch impressionistische Ölbilder.

Ab Anfang der 1900er Jahre stellte er zusammen mit seinem Bruder Alfréd Feiks in Budapest aus. Feiks war ein großer Liebhaber des gesellschaftlichen Lebens und malte mehrere große Porträts der Schauspielerin Gizi Bajor.

Feiks wurde von mehreren internationalen Gesellschaften wie der Berliner Sezession, dem Deutschen Künstlerbund und dem Salon d’Automne in Paris als Mitglied aufgenommen. In Budapest hatte er vier temporäre Ausstellungen im Ernst-Museum. 1926 eröffnete er eine freie Schule in Budapest, zu deren Lehrern Károly Kernstok, József Rippl-Rónai und Márk Vedres gehörten.

Am 20. Oktober 1903 heiratete Feiks in Budapest Anna Maria Magaziner, von der er sich 1915 scheiden ließ. Am 10. Juni 1917 heiratete er in Ferencváros die Schauspielerin Margit Lánczy, die nach dem Tod ihrer Eltern den Namen Margit Mária Ilona Prégler annahm. Diese Ehe wurde 1934 geschieden.

Maße

12,5×15,5 cm, 11,5×15 cm

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